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Liebe Stadt Lübeck, was halten Sie von unseren Plänen?

Die Stadtpräsidentin und der Bürgermeister von Lübeck haben uns geantwortet:


Eine immer schnellere und digitalere Welt empfinden viele Menschen als unpersönlich und fremd. Unsere Gesellschaft hat deshalb umso mehr die Aufgabe, alle Menschen insbesondere in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und sie nicht allein zu lassen. Mit dem »Haus für Lübeck« zeigen die Kooperationspartner Vorwerker Diakonie gGmbH, das Palliativnetz Travebogen gGmbH, die Lübecker Hospizbewegung e. V. und die Muschel e.V., dass eine vertraute Umgebung, Zusammenhalt und menschliche Nähe von unersetzlicher Bedeutung sind. Die Begleitung und Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen durch die letzte Phase ihres Lebens ist eine bedeutende und anspruchsvolle Aufgabe, die in unserer Gesellschaft besonders gewürdigt werden muss. Die Hansestadt Lübeck hilft gerne dabei, dem Zentrum »Ein Haus für Lübeck« einen besonderen Platz im Leben der Hansestadt Lübeck zu geben und bedankt sich für die unverzichtbare Arbeit der Kooperationspartner.

Gabriele Schopenhauer, Stadtpräsidentin von Lübeck

Jan Lindenau, Bürgermeister von Lübeck


Wir fragen Lübecker Institutionen, was ihnen zum Bau eines Hospiz- und Palliativzentrums für Lübeck in den Sinn kommt. Denn »Ein Haus für Lübeck« ist viel mehr als ein Gebäude! Jedes einzelne Statement lässt an Zusammenhalt und gemeinsame Werte denken – wir sind überwältigt, berührt und dankbar! Fortsetzung folgt!



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